Einleitung – Wer sind wir, unsere Kompetenz bei mobilen Stromerzeugungs- und Speichermöglichkeiten. Der wichtige Bedarf an Vorsorge bei der Stromversorgung in Zeiten, auch von Spitzenpolitikern inzwischen eingestanden, wankender Stromversorgung. Können Sie weglassen und unten direkt zu den Inhalten gehen.
Wir sind seit mehr als 30 Jahren Ausrüster für Outdoor-, Bushcraft und Reisen.
Für alle diese Einsatzbereiche haben wir den Einsatz von Solarstrom-Versorgung beim immer grösseren Bedarf an Strom auch outdoors seit „den Anfängen“ verfolgt. Klein-Solarpanels und Powerbänke waren zuerst „in unseren Bereichen“ gefragt, bis sie (speziell die Powerbänke) heute zu einem allgemein verbreiteten Ausrüstungsteil wurden. Zum Nachladen von SmartPhones, Drohnen, Taschenlampen etc.
Der Schritt von den Kleingeräten hin zu grösseren Geräten kam automatisch, weil immer mehr Kunden auch mit Van, Wohnmobil oder Camper unterwegs waren und dann auch mal abseits von Campingplätzen mit Stromanschluss mehr oder weniger lange autark unterwegs sein wollten. Für Licht, elektrische/elektronische Geräte, Kühlboxen, Standheizungen, Pumpen gab es dort schon immer und immer mehr Bedarf an Stromspeichern und möglichst kostengünstigen Nachlademöglichkeiten.
Bei outdoor-Menschen und Reisenden gab es also schon lange Beratungsbedarf und Anschaffungsbedarf für autarke Energie-Versorgung. So entwickelte sich auch unser Angebot und unsere Kompetenz. Übrigens auch aus Eigeninteresse: wir sind selber teilweise lange autark mit Van unterwegs, oder haben Wildniscamps /Wildnishütten ohne Anbindung ans Stromnetz…
Dadurch daß unser externer UL/Packraft-Berater auch ausgebildeter Elektroniker mit vieljähriger Berufserfahrung ist, besteht hier auch in Grundlagen-Themen eine hohe Kompetenz.
Die Frage der Stromversorgung in Deutschland hat sich in den letzten Jahren besorgniserregend in Richtung „Unsicherheit der normalen Stromversorgung“ entwickelt. Aus verschiedenen Gründen, auf jeden Fall aber schneller und besorgniserregender werdend. Inzwischen wird dieses Problem auch in den Medien aufgegriffen, und sogar der (Stand September 2022) Bundeswirtschaftsminister Habeck sagt Ende August laut NDR „Wenn es gut laufe, werde Deutschland ohne Stromsperren und Stromreduktionen durch den Winter kommen“.
Wer da nicht so auf Glück vertraut, sondern vorsorgen möchte, muss sich unbedingt Gedanken über die Energie-Versorgung in seinem Haus / seiner Wohnung machen. Ganz besonders, wenn wichtige Gründe Dauerverfügbarkeit von Storm erfordern. Wie z.B. Kühlbedarf bei bestimmten Medikamenten, Einsatz von Beatmungsgeräten und sonstigen medizinisch erforderlichen Geräten zu Hause.
Das dürfte für Normalmenschen am ehesten durch Reduzierung des technischen Haushalts auf das Niveau machbar sein, das auch Camper haben.
Unser Bereich, unsere Kompetenz also!
Im folgenden einige in unseren Augen wichtige Punkte, die Sie wissen und bedenken sollten. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben: fragen Sie uns!
Die Basics der heimischen Stromversorgung im Notfall: Stromausfall
§ 1 – Ein Notstrombetrieb ist ein eingeschränkter Betrieb. Kein einfaches „Weiter so“. Dieses ist zwar theoretisch möglich, aber nur mit sehr erheblichem finanziellem und technischen Aufwand, daher für die Meisten nicht realistisch.
Sie müssen den Bedarf drastisch auf „echten, wichtigen“ Bedarf herunterfahren, ähnlich einem Camper-Haushalt, also z.B. nicht mehr mit elektrischem Herd kochen, keine elektrischen Heizgeräte...
Woher kann Strom kommen, wenn er aus dem Netz nicht mehr verfügbar ist ?
Allgemeine Tipps für Stromausfall /Notstrom-Szenarien – vorher bedenken /vorbereiten!
Zunächst feststellen
Ev. Eiswürfelbereitung bzw passive Kühlakkus kühlen mit Kompressor-Kühlschrank für passive zusätzliche Kühlbox!
Kleineren Kühlschrank für solche Notfälle bereithalten. Eventuell der Kühlschrank aus dem WoMo. Unbedingt auf Effektivität achten.
Camper-Kompressor-Kühlschrank läuft ca. 15 Min je Stunde, bei 40 W/h ca. 10 W je h real-Verbrauch.
Kleiner billiger Peltier läuft dauernd, kühlt nicht richtig runter, braucht real 55-70 W je h.
Grosser Kühlschrank mindestens 120 Wh